Schamanische Energiearbeit

Schamanismus ist eine uralte Heiltradition, die sich in vielen Teilen der Welt sehr individuell und unterschiedlich entwickelt hat. Aber immer beruht schamanische Arbeit auf einer Sichtweise, dass alles Energie und alles beseelt ist: Menschen, Tiere, Pflanzen, Steine, Gedanken, Gefühle, Ideen, Handlungen, unser Umfeld. Unser Körper, unser Geist und unsere Seele sind miteinander verbunden - alles ist mit allem über eine Matrix verwoben und im ständigen Austausch.

Schamanische Energiearbeit zeichnet sich dadurch aus, dass Energie sozusagen programmiert und das Bewusstsein für bestehende Themen und das Seelenwohl eingesetzt wird. Da unsere eigene Energie in beständiger Wechselwirkung mit den Energien unseres Umfeldes stehen, ist unser Energiefeld häufig durch Fremdenergien beeinflusst und gerät in Unordnung bzw. aus dem Gleichgewicht.

Im Schamanismus spricht man von Seelenanteilen, die verloren gehen können, insbesondere geschieht das durch stressbesetzte Situationen und (häufig verdrängte) Traumata, was oft mit Energie- und Vitalitätsverlust, Ängsten, Depressionen, diversen Symptomen oder einem Gefühl, in der Luft zu hängen und seinen Weg nicht zu finden, einhergeht.

Durch schamanische Energiearbeit ist eine Rückholung dieser abgespaltenen Seelenanteile und damit eine Rückverbindung möglich, was durch Gefühle des Ganzwerdens, der Lebensfreude und einer Steigerung der Lebensenergie sicht- und spürbar wird.

Wesentliche Bestandteile schamanischer Energiearbeit sind die Aura- und Chakrareinigung. Durch Traumata oder negative Energien/Fremdenergien (z.B. auch Elektrosmog) können Verletzungen in unserer Aura entstehen und damit auch der Energiefluss in den Chakren und Meridianen blockiert werden, wodurch sich diverse Befindlichkeitsstörungen sowie körperliche und geistig-seelische Erkrankungen entwickeln können. Durch unterschiedliche Methoden ist es möglich, diese Blockaden auflösen und dadurch energetischen Ausgleich und freies Fließen der Lebensenergie zu ermöglichen.